Meine Forschungsthemen haben sich im Laufe meines Lebens aus meinen beruflichen Interessen herausgebildet. So beforschte ich meine Pionierarbeit mit risikoschwangeren Frauen qualitativ-empirisch hinsichtlich der subjektiven Wirksamkeit kunsttherapeutischer Interventionen. Hieraus ist auch meine Dissertation entstanden.
2004
Brinks, Otto/Quasebarth, Alexander/Saltuari, Petra: „Wie Offenheit die Liebe stärkt. Zwiegespräche und Familienstellen“, Freiburg (Herder-Spektrum) 2004 (2. Aufl. 2007)
2005
Möbus, Volker/Pilz, Sonja/Saltuari, Petra/Kreh, Marita: Poster: Kunsttherapie in der Betreuung von Risikoschwangeren, beim 3. Kongress für Gynäkologie und Geburtshilfe in Frankfurt am Main
Saltuari, Petra/Pilz, Sonja: „Klientenzentrierte Kunsttherapie in der Frauenklinik der städtischen Kliniken in Höchst“ erschien im BDK-Info 2/2005, S. 21–23
2006
Saltuari, Petra: „Heute brauch' ich ganz viel Rot. Eine Malgruppe mit Frauen nach Brustkrebs“, In: BDK-Info 2/06, S. 22–24
2008
Rezension über das Buch „Psychoanalytische Kunsttherapie“ von Peter W. Rech in der Fachzeitschrift BDK Mitteilungen des BDK Fachverbandes für Kunstpädagogik
Heft 2/08, S. 44
Rezension über das Buch „Kunst-Therapie. Soziologie der Kunsttherapie“ von Peter W. Rech in der Fachzeitschrift BDK Mitteilungen des BDK Fachverband für Kunstpädagogik Heft 3/08, S.46